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Sie überschreitet Grenzen. Grenzen zwischen den Welten, den Zeiten, zwischen Stilen und Künsten. Grenzen, die für sie selbst nicht existieren. Ihr Ziel ist "die Akzeptanz der unerwarteten Entdeckungen zwischen Freiheit und Struktur, Uralt und Avantgarde".

SAINKHO NAMTCHYLAK, geboren in der südsibirischen Republik Tuva, nahe der mongolischen Grenze, ist in erster Linie Sängerin; aber auch unzählige Kooperationen im Musik-, Theater- und Filmbereich haben sie mittlerweile zur prominentesten Künstlerin ihres Landes werden lassen. Aber auch im Westen wird sie hochgelobt: ihr 1998 erschienenes Album "Naked Spirit" beispielsweise erhielt in Deutschland die Auszeichnung "Album of the Year - Worldmusic".

Sainkho Namtchylaks Gesangstechnik orientiert sich am "Höömei", der tuvinischen Variante des Oberton- und Kehlkopfgesanges. In ihrer Musik verschmelzen folkloristische Elemente mit Jazz, Avantgarde und zeitgenössischer Klassik. Seit einigen Jahren nutzt sie verstärkt die kreativen Möglichkeiten von Computern und moderner Musikelektronik. Ein weiterer Meilenstein ist der momentan in Wien, Berlin. Moskau und Kyzyll (Tuva) ansässigen Soundpoetin mit ihrem 2004 erschienenen Album "Who stole the Sky" gelungen. Hier treffen westliche Clubmusikideale auf Elemente des Free-Jazz und der tuvinisch-asiatischen Folklore.

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